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Quo vadis, Gesundheitswesen?

Die Entwicklung des Gesundheitswesens in den letzten Jahren wird überwiegend als eine Folge von Krisen und Reformen gesehen. Die demographische Entwicklung, die Ansprüche der Bevölkerung an das Gesundheitswesen, die technologische und medizintechnische Entwicklung und die Zunahme des medizinischen Angebotes einerseits, die Begrenzung des Beitragsaufkommens, die Krise der öffentlichen Haushalte und der zunnehmende Wettbewerb andererseits, haben zu Engpässen und einer extrem regulierenden Bürokratie geführt.

Die überwiegend negative Wahrnehmung des Gesundheits- und Sozialwesens verdeckt teilweise den Blick darauf, dass es sich um einen der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren und einen der beschäftigungsintensivsten Sektoren der gesamten Volkswirtschaft handelt. Kaum in einer anderen Branche werden so viele Arbeitplätze geschaffen und erhalten und wird ein derart hohes Volkseinkommen erwirtschaftet. Der künftige Bedarf der Bevölkerung an medizinischen und sozialen Dienstleistungen wird weiter steigen und damit diesem Wirtschaftssektor eine zunehmende Bedeutung geben. Insofern ist es wichtig, nicht nur die Probleme und Risiken, die vorhanden sind, zu betrachten, sondern das Augenmerk zunehmend auf die sicherlich bestehenden Chancen zu richten.

Die aus der Krise geschaffenen effizienteren Organisationsformen, die konsequente Bekämpfung der ohne Frage noch vorhandenen Ressourcenverschwendung, die Schaffung eines adäquaten Preis-Leistungs-Verhältnisses und die weiterhin praktizierte Umsetzung des technologischen Fortschrittes in der Patientenversorgung werden in naher Zukunft zu einer Verbesserung der Gesundheitsversorung mit finanzierbaren Kosten führen.

Der geschäftsführende Gesellschafter der PRISMA Klinik Gruppe als Trägergesellschaft der PRISMA Einrichtungen und Dienstleistungen hat sich seit 1992 konsequent an der Umsetzung von Reformen beteiligt und sich den unternehmerischen Herausforderungen des Gesundheits- und Sozialwesens gestellt.